1. Schmerzlinderung:
Herabsetzung des Stoffwechsels, Verringerung der Bildung und Wirkung von schmerzauslösenden Substanzen, Herabsetzung der Erregbarkeit der schmerzempfindlichen Nervenfasern.
2. Entzündungshemmend:
Zusammenziehen der Gefäße im Behandlungsgebiet, damit Verringerung der Durchblutung und Senkung der Aktivität des Entzündungsstoffwechsels und Abschwellung.
Anwendungsbereiche:
Entzündilich-rheumatische Erkrankungen
- Arthritis (Gelenksentzündung)
- Periathritis (Gelenkmantelentzündung)
- Tendovaginitis (Sehnenscheidenentzündung)
- chronische Polyarthritis (entzündlicher Gelenksrheumatismus)
- Arthroseschmerzen
Nichtentzündlich-rheumatische Beschwerden
- schmerzhafter Muskelhartspann
- akutes LWS-, BWS-, HWS-Syndrom
- Schmerzaustrahlung bei Bandscheibenvorfall
- Periarthropathie (Gelenkmantelschmerzen)
Verletzungen
- Zerrung, Prellung
- Ödem, Bluterguss
- postoperative Gelenkschmerzen