Eisanwendung

Eisanwendungen sind besonders geeignet nach Verletzungen, z.B. durch Sport, oder bei akuten entzündlichen Prozessen.

Folgende Wirkungsweisen sind hierbei zu nennen:

    1.    Schmerzlinderung:

    Herabsetzung des Stoffwechsels, Verringerung der Bildung und Wirkung von schmerzauslösenden Substanzen, Herabsetzung der Erregbarkeit der schmerzempfindlichen Nervenfasern.

    2.    Entzündungshemmend:

    Zusammenziehen der Gefäße im Behandlungsgebiet, damit Verringerung der Durchblutung und Senkung der Aktivität des Entzündungsstoffwechsels und Abschwellung.



Anwendungsbereiche:


    Entzündilich-rheumatische Erkrankungen

    -    Arthritis (Gelenksentzündung)

    -    Periathritis (Gelenkmantelentzündung)

    -    Tendovaginitis (Sehnenscheidenentzündung)

    -    chronische Polyarthritis (entzündlicher Gelenksrheumatismus)

    -    Arthroseschmerzen

    Nichtentzündlich-rheumatische Beschwerden

    -    schmerzhafter Muskelhartspann

    -    akutes LWS-, BWS-, HWS-Syndrom

    -    Schmerzaustrahlung bei Bandscheibenvorfall

    -    Periarthropathie (Gelenkmantelschmerzen)

    Verletzungen

    -    Zerrung, Prellung

    -    Ödem, Bluterguss

    -    postoperative Gelenkschmerzen

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